Medienberichte
"Plötzlich hatten Sie eine SMS von König Salman auf dem Handy". Ein Interview bei SWR1 "Leute" über Saudi-Arabien, Islam-Mitgliedsausweise und geheime Regelbrüche im Iran.
Jetzt mal ganz privat: Ein Interview in der "Zeit", es geht um soziale Performance, Tabubrüche und die Frage, ob ich nicht langsam zu alt sei zum Couchsurfen (Paid Content).
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Ein Interview in der MDR-Sendung "Fröhlich Lesen" mit Susanne Fröhlich und der Autorin Ella Carina Werner. Nur eine der beiden Gesprächspartnerinnen hatte Lust auf eine Saudi-Arabien-Reise.
"Wüste(n) Ansichten": Eine Reportage über die Freiheit einer sechstägigen Wüstentour. Und über Schnee in Saudi-Arabien. Und über Männer und Frauen.
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"Manches andere ist nur kurios, nicht jede Anekdote erklärt irgend etwas. Das ist eine Qualität von "Couchsurfing in Russland". Es ist ein politisches Reisebuch, aber eben vor allem ein Reisebuch. Orth verweigert sich Verallgemeinerungen, er schließt nie unzulässig aufs große Ganze. Und doch ergibt sich ein Bild."
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"Orth used the internet to launch himself into a fantastical realm that happens to be real." Die "New York Times" empfahl die englische Übersetzung von "Couchsurfing im Iran" in ihrer Rubrik "Summer Reading"!
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"The bad news is that the book is in German": ein Gespräch mit Christopher Reynolds von der "Los Angeles Times" (bevor es die englische Übersetzung gab). Wir sprachen über Polizeiwachen in Kurdistan, amerikanische Iran-Klischees und Scheinehen.
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Weltwach-Podcast"Das vielleicht konservativste Land der Erde öffnet sich" – ein Gespräch mit Erik Lorenz vom wunderbaren "Weltwach"-Podcast über "Couchsurfing in Saudi-Arabien".
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4-Seasons MagazinEin ausführliches Gespräch mit über den Reiz des Couchsurfens, die ersten Reisen und meine Grönlandexpedition.
Radio Farda Interview (auf Persisch) mit Bamdad Esmaili von Radio Farda. Die Website des Senders ist wegen kritischer Berichte im Iran gesperrt.
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NeonAuf der Suche nach einem China abseits der Klischees - ein Gespräch mit Laura Heyer von "Neon" über "Couchsurfing in China".
Berliner Zeitung„Ein unterschätztes Reiseland, das wahnsinnig viel zu bieten hat“: Gespräch mit Anne Vorbringer über "Couchsurfing im Iran".
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Pressestimmen zu "Couchsurfing im Iran"
Stephan Orth ist mit ›Couchsurfing im Iran‹ ein wunderbares Buch über dieses Land im Schwebezustand gelungen |
Orth ist so überwältigt von der iranischen Gastfreundschaft, dass seine Euphorie auf den Leser überspringt. Man ertappt sich plötzlich dabei, über eine Iran-Reise nachzudenken. |
Guter Journalismus kann sich auch in einer Reisegeschichte offenbaren. Was etwa Kollege Orth bei seinem Aufenthalt in iranischen Privathaushalten erlebt hat, sagt über das Land mehr als die meisten messerscharf analysierenden Politikgeschichten.(...) Ein prima Buch, auch für Italien-Urlauber. |
Sich arglos im Ausland zu bewegen, gerät als Schreibhaltung manchmal aufklärerischer als jeder journalistische Kommentar von den Dauerkrisenherden der Welt. |
Couchsurfing im Iran‹ ist eine etwas andere Reiselektüre voll bezaubernder Geschichten. |
Nach der Lektüre ist man zwangsläufig bis über beide Ohren verliebt in dieses (...) gastfreundliche Volk |
Eine kurzweilige und spannende Lektüre, die einen Blick hinter die Kulissen der iranischen Bevölkerung zulässt. Ein Buch, das man nicht aus der Hand legen, sondern in einem Rutsch durchlesen möchte. |
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